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Rubbing Alcohol ist derzeit in aller Munde, weil es häufig für das Umsetzen bestimmter DIY-Tutorials genannt wird. Und Trends, die aus den USA kommen, haben eben die Eigenart, dass auch die Begriffe mit übernommen werden. Dabei ist „Rubbing Alcohol“ alles andere als etwas Neues: Es handelt sich dabei einfach um hochprozentigen Alkohol. Uns ist es hierzulande bekannt unter dem Namen Franzbranntwein.
Das Wichtigste zusammengefasst
- Definition: Rubbing Alcohol, bekannt unter dem Namen Franzbranntwein, ist hochprozentiger Alkohol, der nicht zum Trinken geeignet ist.
- Verwendung: Einsatz in Produkten wie Nagellackentferner und zur äußerlichen Anwendung gegen Muskelkater. Direktes Einatmen kann gefährlich sein.
- Bezugsquellen: Erhältlich in Apotheken, wobei man sich bezüglich der Verwendung beraten lassen sollte.
- Anwendung bei Gelenkschmerzen: Hälfte der Bundesbürger leidet jährlich unter Gelenkschmerzen, oft alters- und belastungsbedingt. Franzbranntwein kann bei nicht ernsthaften Beschwerden Linderung verschaffen.
- Großmutter’s Patentrezept: Traditionell für Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen genutzt, kann bei korrekter Anwendung ein Gefühl der Erleichterung verschaffen.
- Verfügbarkeit: Als flüssige Lösung oder Gel, letzteres ermöglicht eine gezieltere Anwendung.
- Kombination mit Heilpflanzen: Rubbing Alcohol in Kombination mit Heilpflanzen kann bei verschiedenen Beschwerden wie Magen-Darm-Problemen, innerer Unruhe, Nervosität, Muskelverspannungen und Erkältungen hilfreich sein.
Dafür wird der Alkohol benötigt
Zum Trinken jedenfalls nicht. Der Alkoholgehalt ist viel zu hoch und eignet sich nur zum Verarbeiten.Franzbranntwein wird beispielsweise in Nagellackentferner verwendet, man kann sich aber auch damit einreiben und es soll zuverlässig gegen Muskelkater helfen.Aber Vorsicht: Bei solchen Mengen Hochprozentigem ist oft schon das Einatmen gefährlich und kann beispielsweise zu Halluzinationen führen. Eigene Experimente sollte man damit also besser nicht durchführen. Das kann gehörig schief gehen.