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Das Wichtigste zusammengefasst
- Ursprung des Scherzes: Der Name „Fizzy Bubbele“ ist durch den Filmcharakter Zohan bekannt geworden und bedeutet einfach „Kohlensäure“. Tatsächlich existiert kein solches Getränk.
- Reaktionen: Nach dem Film suchten Menschen in Bars nach dem Getränk, was zu Verwirrung führte.
- Geschäftsideen: Einige Unternehmen haben Produkte mit ähnlichen Namen kreiert, die sich auf Zohan beziehen, wie zum Beispiel T-Shirts, jedoch keine Getränke.
- Kreative Lösungen: Barkeeper servierten Limonade als „Fizzy Bubbele“ an Gäste, die danach fragten.
- Marktpotenzial: Trotz des Scherzes wird ein Markt für das Getränk gesehen, auch wenn es bislang keine Umsetzung durch Getränkehersteller gibt.
- Fanprodukte: Im Internet sind T-Shirts mit dem Namen „Fizzy Bubbele“ erhältlich.
- Partygag: Der Name „Fizzy Bubbele“ kann als Spaß für eigene Getränkekreationen auf Partys verwendet werden, unabhängig davon, ob diese alkoholisch sind oder nicht.
Da hat sich Zohan mal wieder einen richtig guten Scherz erlaubt.Barkeeper standen da wohl vor einem großen Problem, denn es gab wirklich Menschen, die dieses Getränk haben wollten. Dabei stehen beide Wörter einfach für Kohlensäure, womit klar sein dürfte, dass es ein solches Getränk nicht wirklich gibt. Dies bedeutet, dass es sowohl in Deutschland wie auch in Israel kein Getränk, das „Fizzy Bubbele“ heißt, gibt. Allerdings haben die ersten findigen Geschäftsleute Produkte kreiert, die einen ähnlichen Namen haben. Allerdings haben diese Produkte nur sehr wenig mit einem Getränk zu tun. Vielmehr handelt es sich hier dann um T-Shirts, die sich allerdings alle auf Zohan beziehen. Also hat das nun wirklich nichts mehr mit einem Getränk zu tun, was für viele Menschen eine große Enttäuschung sein wird. Aber einige findige Barkeeper haben dann doch für ihre Gäste eine Lösung gefunden. Den Kunden wurde einfach Limonade serviert und somit hatten diese dann ihr Getränk, das es nicht gibt. Eigentlich schade, das hier noch kein Getränkehersteller reagiert hat. Der Markt wäre vorhanden, doch was nicht ist, kann ja noch werden.