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Insbesondere in Kochrezepten findet sich nicht selten der eine oder andere Wein als Zutat inkludiert. Dabei stößt man als Kochlaie nicht selten auf den guten und bekannten Portwein. Allerdings hat den natürlich ein Nicht-Weintrinker kaum im Haus, sodass man auch häufiger nicht bereit ist, das Geld für den Portwein nur zum Kochen zu investieren. Kein Wunder, dass die Frage nach Alternativen vermehrt zum Vorschein kommt und wir können glücklicherweise behilflich sein. Denn für den Portwein gibt es durchaus non-alkoholische sowie alkoholische Alternativen, die wir an dieser Stelle gerne vorstellen möchten.
Das Wichtigste zusammengefasst
- Nicht-alkoholische Alternativen zum Portwein:
- Bio-Traubensaft (ungesüßt): Ahmt den süßen und fruchtigen Charakter des Portweins nach.
- Roter Traubensaft: Bietet eine tiefere Farbe und reichhaltigeren Geschmack, ähnlich dem roten Portwein.
- Weißer Traubensaft: Leichtere Alternative, passend zu helleren Fleischsorten wie Kalb und Lamm.
- Wasser mit Traubensaft gemischt: Für eine subtilere Geschmacksnote mit nur einem Hauch von Süße und Fruchtigkeit.
- Rotwein: Zugänglich und ideal für Rezepte, die eine reiche, fruchtige Basis erfordern.
- Weißwein: Bietet eine leichtere, weniger intensive Alternative zu Portwein, geeignet für feinere Saucen und Gerichte.
- Sherry: Kommt dem Portwein in Süße und Komplexität nahe, passend für Rezepte, die eine nussige Note erfordern.
- Cognac: Stärker im Alkoholgehalt, kann aber einen ähnlich reichen und tiefen Geschmack wie Portwein bieten, besonders in reduzierten Saucen.
Nicht-alkoholische Alternativen zum Portwein
- Bio-Traubensaft (ungesüßt): Eine hervorragende Wahl, die den süßen und fruchtigen Charakter des Portweins nachahmt. Ideal für alle, die Alkohol in ihren Gerichten vermeiden möchten.
- Roter Traubensaft: Für eine tiefere Farbe und reichhaltigeren Geschmack, der dem von rotem Portwein ähnelt.
- Weißer Traubensaft: Eine leichtere Alternative, die besonders gut zu helleren Fleischsorten wie Kalb und Lamm passt.
- Wasser mit Traubensaft gemischt: Für eine subtilere Geschmacksnote, wenn nur ein Hauch von Süße und Fruchtigkeit gewünscht ist.
Der Portwein ist natürlich aufgrund seiner Intensität beim Kochen eine wirklich tolle Gelegenheit, um gerade Meeresspezialitäten mit diesem zu verfeinern.Doch auch Kalb- und Lammgerichte lassen sich mit diesem sehr gut geschmacklich abrunden. Zumal nochmals erwähnt werden muss, dass der Alkohol ja verkocht. Wer dennoch nicht extra einen hochwertigen und kostspieligen Portwein zum Kochen nutzen möchte, der kann auch auf nicht alkoholische Alternativen zurückgreifen. Einige sind ebenso dem Portwein ebenbürtig und runden das jeweilige Rezept geschmackvoll ab, aber eben ohne jeglichen Zusatz von Alkohol. Gerade Traubensäfte eignen sich hier besonders gut, um den Portwein zu imitieren. Am besten wäre an dieser Stelle also ein Bio-Traubensaft und nach Möglichkeit ungesüßt. Damit sind alle Weichen für eine gelungene Alternative gestellt, die beim Kochen perfekt im Gegensatz zum Portwein zum Einsatz kommen kann. Im Übrigen ist diese Alternative sogar erschwinglich im Einkauf und kann auch im Anschluss geschmacklich im Glas sicherlich seine gesunde Wirkung entfalten.

Portwein in Rezepten
Alkoholische Alternativen zum Portwein
- Rotwein: Eine zugängliche Option, die in vielen Küchen vorhanden ist. Ideal für Rezepte, die eine reiche, fruchtige Basis erfordern.
- Weißwein: Bietet eine leichtere, weniger intensive Alternative zu Portwein, die sich gut für feinere Saucen und Gerichte eignet.
- Sherry: Eine spanische Weinart, die dem Portwein in Süße und Komplexität nahekommt. Besonders geeignet für Rezepte, die eine nussige Note erfordern.
- Cognac: Obwohl stärker im Alkoholgehalt, kann Cognac für einen ähnlich reichen und tiefen Geschmack wie Portwein sorgen, besonders in reduzierten Saucen.