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Kohl ist nicht gleich Kohl, dass merken Verbraucher beispielsweise dann, wenn sie den leckeren Spitzkohl mit anderen Kohlsorten, wie dem Weißkohl oder dem Chinakohl vergleichen. Im Gegensatz zum Weißkohl ist der Spitzkohl früher zu verarbeiten, da er ansonsten seine Frische verliert und ungenießbar wird. Im Vergleich zum Wirsing etwa sollte der Spitzkohl nicht trocken gelagert werden, denn er benötigt hingegen eine gewisse Feuchtigkeit, um sein bekanntes Aroma beizubehalten. Eine Lagerung im Keller ist daher nicht ratsam, wohl aber im Kühlschrank.
Das Wichtigste zusammengefasst
- Feuchte Lagerung: Spitzkohl benötigt im Gegensatz zu anderen Kohlsorten wie Weißkohl eine gewisse Feuchtigkeit, um sein Aroma zu bewahren. Eine trockene Lagerung, wie im Keller, ist daher nicht empfehlenswert.
- Aufbewahrung im Kühlschrank: Für eine längere Frische sollte Spitzkohl in ein feuchtes Tuch gewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Diese Methode hält ihn einige Tage bis maximal eine Woche frisch.
- Zerkleinerte Aufbewahrung: Um Platz im Kühlschrank zu sparen, kann Spitzkohl zerkleinert, gewaschen und in Frischhaltebeuteln verpackt werden. Diese Methode verkürzt jedoch die Haltbarkeit, weshalb der Kohl schnell konsumiert werden sollte.
- Einfrieren: Spitzkohl kann eingefroren werden, am besten in kleine Stücke geschnitten und in Gefrierbeutel verpackt. Dies bewahrt ihn auch nach Monaten noch genießbar.
- Gebackener Spitzkohl: Als zubereitetes Gericht, wie gebackener Spitzkohl, kann dieser mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, besonders wenn er in einer luftdichten Tupperdose gelagert wird.
- Fermentation: Spitzkohl kann durch Fermentation haltbar gemacht werden, ähnlich der Herstellung von Kimchi oder Sauerkraut. Fermentierter Spitzkohl ist bei korrekter Lagerung im Kühlschrank über Wochen bis Monate haltbar.