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Frisches Mett darf von einem Metzger nur am Herstellungstag verkauft werden. Es wird empfohlen, dass das rohe Fleisch so schnell wie möglich gegessen oder verarbeitet wird. Damit sich keine Salmonellen bilden, ist es ratsam, das Fleisch nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank zu lagern. Hackfleisch ist eine der beliebtesten und vielseitigste Fleischsorte. Als Käufer können Sie sich zwischen Schweine- und Rinderhack entscheiden. Auch gemischtes Hack gibt es in Fleischereien in Supermärkten zu finden. Wird das Hackfleisch mit Gewürzen, Zwiebeln und Salz gemischt, kann es roh auf dem Brot verzehrt werden. Je nach Region wird es auch als Hackepeter oder Thüringer Mett bezeichnet.
Das Wichtigste zusammengefasst
- Frischekonzept: Mett sollte wegen des Risikos von Keimen und Parasiten immer frisch konsumiert werden. Es wird am Herstellungstag verkauft und sollte idealerweise binnen 24 Stunden verzehrt oder verarbeitet werden.
- Rohverzehr: Frisches Rinderhack für Tartar und Schweinehack als Mett sind für den Rohverzehr gedacht und sollten innerhalb eines Tages gegessen werden, um die Bildung von Salmonellen zu verhindern.
- Lagerung: Falsche Lagerung fördert Keimvermehrung. Mett sollte nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank gelagert werden.
- Mindesthaltbarkeitsdatum: Bei richtiger Lagerung kann Hackfleisch bis zu zwei Tage nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch verzehrt werden, wobei Geruch und Farbe gute Indikatoren für Frische sind.
- Zubereitung: Abgelaufenes Mett sollte immer gründlich durchgebraten werden, um alle Keime abzutöten, und nicht roh verzehrt werden.
- Transport und Kühlkette: Die Einhaltung der Kühlkette vom Einkauf bis zum Verzehr erhöht die Sicherheit und Haltbarkeit von Mett. Im Sommer sollte die Lagerzeit verkürzt, im Winter kann sie entsprechend verlängert werden.
